"Es gibt Dinge, die wertvoller sind, als alles andere, obwohl sie unsichtbar sind. Du verpasst das alltägliche Glück, wenn du dich im richtigen Moment mit falschen Dingen beschäftigst. Denn das Geheimnis des Glücks ist, das Besondere im Alltäglichen zu bemerken." Maxim Mankevich
Das sagt alles zum Inhalt dieser Folge ;-)
Bis bald, Dein Achim

"Gelassenheit, Glück und Freude sind nicht verhandelbar. Sie sollten für Dich so selbstverständlich sein, wie das Atmen." Dieses Zitat von Michael befindet sich im Klappentext seines ersten Buches, und diese Worte beschreiben auch im Kern die Botschaft dieses Podcast`s. Zum dritten Mal ist Michael mein Gast und unsere Gespräche sind für mich unbeschreiblich wertvoll. Sein Buch "Das Glückseligkeitsprinzip-Fünf Ebenen des Seins für ein erfülltes Leben" erscheint am 28. September im Bonifatiusverlag und schon das Manuskript hat mich so gefesselt, dass ich es an zwei Tagen regelrecht verschlungen habe. Alle weiteren Infos zum angesprochenen kostenlosen Live-event mit Michael findest du unter www.entfesselediekraftdeinerseele.de.
Bis bald, alles Liebe, Dein Achim ;-)

Freude ist einer der Schlüssel zu einem Leben mit einer höheren Vision, das ohne extreme Höhen und Tiefen auskommt, dafür aber einen fröhlichen, kreativen Grundton hat. Ein Leben, in dem wir akzeptieren. dass wir manchmal scheitern, zugleich aber wissen, dass wir vorwärtsfallen. Freude ist etwas anderes als Spass, Freude ist der Grundton. Wenn wir unsere Werte, unsere Bestimmung und Mission leben, ist Freude unvermeidbar. Alles Liebe, bis bald,

Dein Achim

"Ich habe genug gesehen, ich möchte diesen Ort verlassen."

"Gefällt er dir nicht mehr?"

"Nein, er macht mich traurig.Hier sieht alles gleich aus. Ich will etwas Neues sehen. Kannst du mich an einen anderen Ort bringen?"

"Nein, das kann ich nicht."

"Warum nicht?"

"Es existiert kein anderer Ort."

"Wie kann ich dann etwas Neues erleben?"

"Indem du den Ort veränderst."

"Wie verändere ich den Ort?"

"Indem du die Augen veränderst, mit denen du ihn ansiehst!" (Fabian Wollschläger)

Alles Liebe, Dein Achim

"Die Erleuchtung impliziert die vollkommende Transzendenz zum wahren Selbst und bedeutet das Ende allen Leids bis in alle Ewigkeiten. Bereits die Beschreibung dieses Zustands strahlt heller, als jede Sonne. Deswegen wird er von vielen "Reisenden" als unerreichbar angesehen. Jedoch ist Erleuchtung weder als Weg, noch als Ziel zu betrachten. vielmehr beschreibt sie mit der Auflösung der Dualität eine Richtung, die als Wegweiser für jene dienen kann, die über ihr edenschweres Dasein hinauswachsen wollen. Die Erleuchtung ist weniger ein Werden und mehr ein Erkennen. Sie ist eine Schwingung und wir sind Energiewesen, denen das Geschenk gegeben wurde, unsere Schwingung bewusst auszurichten. Durch die unerschöpfliche Quelle unseres Bewusstseins können wir jede Schwingung annehmen, von der wir glauben können, sie in us zu tragen." (Fabian Wollschläger)

Alles Liebe und bis bald, Dein Achim

"Es gibt zwei Fehler, die man auf dem Weg zur Wahrheit machen kann - nicht den ganzen Weg zu gehen und nicht zu beginnen." Buddha.
das Erwachen ist der anhaltende Prozess des Aufwachens, der den aktiven Willen des Betroffenen bedarf. Dieser Prozess kann mitunter ungemütlich sein, weil wir uns von alten Dingen, Verhaltensmuster oder Personen lösen werden, die unseren weiteren Weg blockieren können. Dafür treten neue Dinge in unser Leben, die unsere Entwicklung unterstützen.

Alles Liebe, Dein Achim

Die Rückkehr zum Urgefühl des Seins ist ein schrittweiser Prozess. Er lässt sich in drei Stufen gliedern, diese Stufen sind in vielen Weisheitslehren zu finden. Allem geht ein Ruf voraus, der die erste Stufe einläutet: Das Erwachen. Es ist eine Herausforderung für jeden, der sich für den Weg entschieden hat, denn es bedeutet sich aus seiner Wohlfühlzone heraus zu begeben. Somit setzt dieser erste Schritt Mut voraus, aber es lohnt sich. Alles Liebe und bis bald,

Dein Achim

Sich des Urgefühls des Menschseins bewusst zu werden ist eine grosse Herausforderung des Egobewusstseins. Wenn der Verstand sich wehrt, in Form von Ängsten, Sorgen oder Zweifeln, wenn sich seine Kapriolen heftigst ereignen, ist das ein gutes Zeichen. Du bist auf dem richtigen Weg, wie stark deine Trigger auch sein mögen. Dem Buddha ging es so, als er von Dämonen heimgesucht wurde oder Jesus, der den Herausforderungen des Teufels standhielt. Diese Dämonen oder inneren Feinde, wie das Phänomen in den Psalmen genannt wird sind die verzweifelten Attacken des Egos das sich bedroht fühlt. Beobachte die Spielchen, bleibe in der beobachtenden Position, dann wird sich der alte Kram auflösen. Bis zum nächsten Mal, alles Liebe, Dein Achim.

Diese Erkenntnis gibt und unendlich viel Power, und ist ein geniales Thema zu dieser Osterzeit in der wir feiern, dass die Energie in unser Leben zurückkehrt. Das Wunder des Lebens entsteht überall um uns neu in der Natur. Saftiges Grün schmückt unsere Bäume wunderbare Düfte erfüllen die Luft, das Leben wird neu geboren, so wie Jesus das vor 2000 Jahren gelebt hat. Wir fühlen uns jetzt grossartig und unsere Gefühle bestimmen massgeblich unsere Schwingung denn sie bestimmen unsere Energie bedeutend mit. Diese Erkenntnis birgt eine ungeahnte Freiheit von fast grenzenlosem Ausmass. Gefühle entstehen durch die Bedeutung die wir einem Ereignis zuordnen. Misserfolge können uns nur belasten, wenn wir ihnen die Bedeutung geben, belastend zu sein. Löschen wir diese Bedeutung und erkennen, das jeder Misserfolg eine grossartige Lernaufgabe darstellt, kann uns keine Niederlage mehr von unserem Weg abbringen;-) Ich wünsche Dir ein grössartiges, erkenntnisreichen Osterfest,
Dein Achim

"Alles scheint der Zeit unterworfen zu sein, und doch geschieht alles im Jetzt. Vergangenheit und Zukunft sind nur in unseren Gedanken existent und nicht real, das ist das Paradox. Wohin du auch schauen magst, immer triffst du auf zahllose indirekte Beweise für die Wirklichkeit der Zeit - einen faulenden Apfel oder verwelkende Blätter oder Gesichter auf alten Fotos - und doch kannst du die Zeit nicht direkt nachweisen, du erlebst Zeit nicht unmittelbar als solche. Du erlebst immer nur den gegenwärtigen Augenblick oder vielmehr das, was in ihm geschieht. Wenn du ausschliesslich unmittelbare Beweise gelten lässt, dann gibt es keine Zeit, sondern nur das Jetzt." Eckhart Tolle. Viel Freude mit dieser Folge im Hier und jetzt und bis bald,
Dein Achim ;-)