Die Freude am Sein ist der Schlüssel zum Urgefühl des Menschseins, der Schlüssel zur Ästhetik. Doch wenn man früher, als man noch in die Gesichter der Menschen schauen konnte die Wesen auf dem Weg zur Arbeit beobachtet hat, sahen viele todunglücklich aus. Als wären sie auf dem Weg ins Gefängnis. Unglücklichsein und Negativität ist eine Krankheit, die auf unserem Planeten grassiert. Vor allem ist dieses Phänomen dort anzutreffen, wo die Menschen im absoluten Überfluss leben. Es liegt daran, dass Überflussgesellschaften sich fast ausschliesslich mit materiellen Dingen identifizieren. Wir glauben, dass Glück von dem abhängt was man hat und von dem, was geschieht. Uns ist nicht klar, dass das, was geschieht, das Vergänglichste überhaupt im Universum ist. Uns entgeht die tiefere Vollkommenheit, die dem Leben innewohnt, da wir in Erwartungen verstrickt sind. Entweder geschieht etwas, das nicht hätte sein dürfen, oder es ist etwas ausgeblieben, das eigentlich geschehen hätte sollen. So machen wir uns das Leben schwer. Eckhart Tolle sagt: "Die Freude am Sein, das einzig wahre Glück, kann nicht durch irgendeine Form zu dir kommen, weder durch Besitz noch durch Leistung, Personen oder Ereignisse. Sie entspringt der formlosen Dimension in deinem Innern, dem reinen Bewusstsein und ist daher eins mit dem der Du bist." Immer mehr Menschen wird das, gerade in diesen Zeiten immer mehr bewusst. Immer mehr Menschen meditieren regelmässig, 12,8% in Deutschland mittlerweile. Das ist eine sehr gute Nachricht, ebenso, dass sich die Populationen bedrohter Tierarten bedeutend erhöht hat, bei Thunfischen, Meeresschildkröten und Buckelwalen zum Beispiel. Das erste solarbetriebene Automobil ist bald erhältlich, grossartig. Wir Menschen können auch anders! Mach mit;-) Alles Liebe,
Dein Achim